Wiedergutmachung an NS-Verfolgte und deren Nachkommen wurde und wird aus den unterschiedlichsten Töpfen gezahlt und aufgrund verschiedenster Gesetze und Verträge. Die mittlerweile aufgelaufene Zwischensumme hat die ,,Süddeutsche Zeitung" am 15.Juli 2008 auf 63,22 Milliarden Euro beziffert, doch exakte Teildaten werden selten bekanntgegeben. Immerhin teilte jetzt die Bundesregierung mit, daß durch den ,,Fonds für Wiedergutmachungsleistungen an jüdische Verfolgte" bis zum 30.Juni 2009 insgesamt 595,689 Millionen Euro ausgeschüttet wurden. Dieser Fonds wurde im Oktober 1992 durch ein Abkommen des Bundesfinanzministeriums und der Jewish Claims Conference ins Leben gerufen. Aus der Mitteilung ergibt sich zudem ein Kontrollverzicht. Wörtlich: ,,Die Verteilung der von deutscher Seite zur Verfügung gestellten Mittel wurde der Jewish Claims Conference übertragen." Wiedergutmachung an unschuldig verfolgte Deutsche gab es bis heute nicht.
Die meisten Deutschen müssen seit Jahren mit Reallohn- und Kaufkraftverlust sowie Sozialabbau zurechtkommen. Insbesondere die Kosten für Energie belasten die Privathaushalte immer stärker. Was die wenigsten Bürger wissen: Insbesondere im Bereich des Erdöls macht eine jüdisch kontrollierte Firma aus Hamburg das ganz große Geschäft – auf Kosten der Verbraucher. Ein großer Teil des deutschen Erdölbedarfes wird aus Rußland importiert. Etwa 20 Prozent des deutschen Ölbedarfes wird durch die Druschba-Pipeline gedeckt, unter anderem die Raffinerien Leuna und Schwedt. Rund 30 Prozent des gesamten Mineralöls der Druschba-Pipeline wird vom größten russischen Ölkonzern Lukoil geliefert. Lukoil und die anderen russischen Öllieferanten machen das Geschäft allerdings nicht direkt mit den deutschen Raffinerien, was ohne weiteres möglich wäre. Generalimporteur für alles Öl, welches durch die Druschba-Pipeline von Rußland nach Deutschland fließt, ist die Firma Sunimex Handels GmbH, die in...
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