Direkt zum Hauptbereich

Aufgedeckt: Jüdisch kontrollierte Erdöl-Firma aus Hamburg zockt deutsche Verbraucher ab


Die meisten Deutschen müssen seit Jahren mit Reallohn- und Kaufkraftverlust sowie Sozialabbau zurechtkommen. Insbesondere die Kosten für Energie belasten die Privathaushalte immer stärker. Was die wenigsten Bürger wissen: Insbesondere im Bereich des Erdöls macht eine jüdisch kontrollierte Firma aus Hamburg das ganz große Geschäft – auf Kosten der Verbraucher.
Ein großer Teil des deutschen Erdölbedarfes wird aus Rußland importiert. Etwa 20 Prozent des deutschen Ölbedarfes wird durch die Druschba-Pipeline gedeckt, unter anderem die Raffinerien Leuna und Schwedt. Rund 30 Prozent des gesamten Mineralöls der Druschba-Pipeline wird vom größten russischen Ölkonzern Lukoil geliefert. Lukoil und die anderen russischen Öllieferanten machen das Geschäft allerdings nicht direkt mit den deutschen Raffinerien, was ohne weiteres möglich wäre.
Generalimporteur für alles Öl, welches durch die Druschba-Pipeline von Rußland nach Deutschland fließt, ist die Firma Sunimex Handels GmbH, die in Hamburg im Handelsregister eingetragen ist. Der Geschäftsführer Sergei Kischilow besitzt einen russischen und einen israelischen Pass. Die Firma Sunimex beschäftigte in den letzten Jahren lediglich zwischen 5 und 8 Mitarbeiter, ist aber für 20 bis 25 Prozent des deutschen Ölbedarfs zuständig, der aus Rußland kommt! Und damit lässt sich gutes Geld verdienen. So betrug der Jahresüberschuss (Gewinn) allein in den Jahren 2015 und 2016 zusammen mehr als 23,3 Millionen Euro. Die GmbH ergaunert sich jedes Jahr stets Millionengewinne – auf Kosten aller Bürger.
Es handelt sich also praktisch um eine Briefkastenfirma, die als Zwischenhändler ohne eine eigene Leistung zu erbringen, den Ölpreis verteuert.

Buchtipp zum Thema: „Die Rothschilds – Eine Familie beherrscht die Welt.“
Warum hat Sunimex eine solche Machtstellung? Der Erdölkonzern Lukoil und Sunimex gaben an, der Wunsch nach einem Zwischenhändler gehe von deutscher Seite aus. Sowohl die deutschen Raffineriebetreiber als auch der der Deutsche Mineralölwirtschaftsverband und der Außen-handelsverband für Mineralöl und Energie kennen angeblich keinen Grund, warum Sunimex quasi ein Monopol auf das Öl aus der Druschba-Pipeline hat. Selbst den zuständigen deutschen Stellen ist scheinbar nicht klar, warum die BRD von Rußland verlangt, etliche Milliarden Euro mehr für die Öllieferungen bezahlen zu dürfen, nur um einen Zwischenhändler Milliarden Euro abschöpfen zu lassen. Sie haben richtig gelesen, es sind mittlerweile Milliarden, die Sunimex ergaunert hat.
Vor fast einigen Jahren kam es zwischen Lukoil und Sunimex zum Streit. Lukoil-Sprecher Dmitrij Dolgow sagte im Februar 2008 dem HANDELSBLATT, daß Lukoil seine Lieferungen nach Deutschland einstellen würde, sollte man keinen „gerechten Preis“ von Sunimex bekommen. Man bevorzuge eine direkte Lieferung an die deutschen Raffinerien. Das liege jedoch nicht an der russischen, sondern an der deutschen Seite, sagte Dolgow. ’Wir brauchen keinen Zwischenhändler’, sagte auch der Lukoil-Vorstandsvorsitzende Vagit Alekperow im Februar 2008. Bundeskanzlerin Merkel beharrte dennoch darauf, den Ölimport über Kischilov abzurechnen, weil dies schließlich einer „guten Sache“ diene.
Unklar ist, was mit der „guten Sache“ gemeint ist. Hier lohnt ein Blick in die jüngste Vergangenheit. Bekanntlich hat die ewig klamme DDR ein eigenes „kapitalistisches“ Firmenimperium namens Kommerzielle Koordinierung unter der Führung von Alexander Schalck-Golodkowski (nach dem Zusammenbruch mit israelischem Paß ausgestattet) aufgebaut, um für die DDR Devisen zu beschaffen. Was liegt also näher, als zu unterstellen, daß hier die bundesdeutsche Israellobby eine Geldquelle für Israel erschlossen hat. Wohin gehen denn die traumhaften Gewinne der Fünf-Personen-Firma? Geschäftsführer Kischilow müßte ja mittlerweile zu den reichsten Menschen der Welt gehören. Und was anderes als die finanzielle Unterstützung Israels kann Merkel meinen, wenn sie von einer „guten Sache“ sprach? Jeder Deutsche hat in den vergangenen Jahren mehrere hundert bis tausend Euro zum Gewinn der Firma Sunimex beigesteuert, ohne einen Nutzen daraus zu erhalten. Man muß sich hier unwillkürlich fragen, in welchen Bereichen es noch solche Merkwürdigkeiten gibt.

Kommentare

Beliebte Posts aus diesem Blog

Deutsche Rente als Geschenk

Während der Corona-Krise wurden von der Regime-Regierung weitreichende rentenpolitische Weichenstellungen gestellt. Allerdings nicht für Deutsche sondern für ältere und behinderte Juden aus den 15 Republiken der ehemaligen Sowjetunion. Eine bestimmte Klientel darf sich über ihre Verhältnisse üppigen Rentenaufschlag freuen. Es gibt umfangreiche Lockerungen für jüdische Migranten. Eine Integrationsprognose ist nicht mehr notwendig. Hier rächt sich auch der politische Kurs der AfD, der ausländischen Juden eine privilegierte Stellung einräumt. In Russland leben bis zu 700 00 und im Bereich der ehemaligen Sowjetunion bis zu 1,5 Millionen Juden leben. Die Ausplünderung der deutschen Sozialkassen geht weiter!             https://deutsche-stimme.de

Höhere EU-Diäten

8,7 Millionen Euro zahlt Deutschland bisher jährlich für die Diäten seiner EU-Abgeordneten. Doch nun wird das System umgestellt: Ab Herbst bezahlt die Bundesrepublik indirekt die Diäten für ein Fünftel aller EU-Abgeordneter – dabei stellt sie nur ein Siebtel der Parlamentarier. Und es gibt noch weitere Neuerungen. Die deutschen Steuerzahler müssen künftig mehr Geld als bisher für das EU-Parlament in Brüssel ausgeben. Deutschland wird ab Herbst 2009 ein Fünftel der Diäten der 751 Abgeordneten übernehmen müssen, obwohl nur ein Siebtel der Parlamentarier aus der Bundesrepublik kommen. „Die Mehrausgaben bewegen sich aber nur im einstelligen Millionenbereich“, sagte Ingo Friedrich (CSU), Präsidiumsmitglied im EU-Parlament, WELT ONLINE.Grund für die Änderungen ist die seit 2005 geplante Diätenreform, die eine einheitliche Bezahlung der Abgeordneten in Höhe von 7400 Euro vorschreibt. Dabei werden die Diäten von rund 66,7 Millionen Euro jährlich künftig aus dem EU-Gemeinschaftshaushalt bezahlt...

Großzügige Rentenregelung

Tausende Juden, die unter deutscher NS-Besatzung in einem Ghetto gearbeitet haben und später nach Israel ausgewandert sind, können bis Juli 1997 rückwirkend deutsche Rentenansprüche haben. Das geht aus einem jetzt schriftlich veröffentlichten Urteil des Bundessozialgerichts (BSG) in Kassel vom 19. April 2011 hervor. Nach dem Ghetto-Renten-Gesetz aus dem Jahr 2002 haben Juden rückwirkend ab Juli 1997 deutsche Rentenansprüche erworben, wenn sie in einem Ghetto gearbeitet haben. Bis 2009 hatten 70.000 Juden aus aller Welt einen Antrag auf diese Ghetto-Rente gestellt, davon 30.000 aus Israel. Ein Anspruch auf Ghetto-Rente kann sogar dann bestehen, wenn Betroffene in Deutschland noch gar keinen Antrag gestellt haben. Im Streitfall war eine 1934 in Lodz geborene Frau 1958 nach Israel ausgewandert und hatte dort 1994 ihre Altersrente beantragt. Wie nun das Bundessozialgericht entschied, umfasst dieser Antrag auch alle deutschen Altersrenten - auch die Ghetto-Rente, obwohl es für diese 1994 n...