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Es werden Posts vom Juni, 2008 angezeigt.

Wurzeln stärker als Bildung

Nach Erkenntnissen der aktuellen Sozialstudie ,,Türkische Akademiker und Studenten in Deutschland" (TASD), zieht es offenbar viele angehende Akademiker in die frühere Heimat ihrer Eltern. Wie die Ergebnisse der jüngsten Onlinebefragung zeigen, beabsichtigen immerhin 40 Prozent der türkischstämmigen Studenten in Deutschland, in die Türkei zurückzukehren. Ein herber Rückschlag für alle Multi-Kulti-Protagonisten, die bessere Bildungschancen für Migranten fordern. So ist beispielsweise der am häufigsten genannte Grund für eine Abwanderung in die Türkei ,,das fehlende Heimatgefühl" in Deutschland. Außerdem sieht jeder fünfte Befragte dort bessere Chancen, sich beruflich zu verwirklichen. Dieses Ergebnis ist eklatant, schließlich führt genau dieser Vorwand zu einer staatlichen Sonderbehandlung des ausländischen Nachwuchses in Milliardenhöhe ad absurdum. Höhere Bildung führt nicht zwangsläufig zu einer wie auch immer gearteten ,,Integration". Wie das Beispiel junger Islamisten

Mehr ausländische Einwanderer, mehr deutsche Auswanderer

Betrachtet man die Zahlen des Statistischen Bundesamtes in Wiesbaden, dann ergab sich für das Jahr 2007 ein Bevölkerungsüberschuß von 50.000 Menschen - trotz anhaltender Auswanderungstendenz. Die stieg im vergangenen Jahr im Vergleich zu 2006 um sechs Prozent. So verließen insgesamt 165.000 Deutsche ihre Heimat, im Gegensatz zu 145.000 im Jahr 2005 und 155.000 im Jahr 2006. Allerdings erhöhte sich auch die Zahl derjenigen Deutschen, die aus dem Ausland in die Bundesrepublik zurückkamen. 110.000 kehrten nach einem Auslandsaufenthalt wieder zurück, acht Prozent mehr als 2006. Trotzdem liegt der tatsächliche Verlust deutscher Bundesbürger durch Abwanderung bei 54.000 und somit um 2.000 höher als im vorletzten Jahr. Erstmals seit sechs Jahren nämlich stieg die Zahl der Zuwanderer nach Deutschland um zwei Prozent auf 572.000, während sich drei Prozent weniger Ausländer als im Vorjahr, die schon in der Bundesrepublik leben, entschlossen, Deutschland wieder zu verlassen, sodass ein Zuwachs vo

Energie nur noch für Reiche?

Energie nur noch für Reiche? Mit geradezu atemberaubender Geschwindigkeit schießen die Lebenhaltungskosten in Deutschland in die Höhe. So kletterte im Mai die jährliche Teuerungsrate auf 3,0 Prozent (im April waren es noch 2,4 Prozent). Hauptgrund für diese Entwicklung sind die explodierenden Energiepreise. Sie verteuern nicht nur ungemein das Autofahren, Heizen und Kochen für die Verbraucher, sondern auch die Produktions- und Transportkosten für die Wurtschaft mit der Folge massiver Preiserhöhungen auf breiter Front. So hat sich Heizöl im Mai gegenüber dem Vorjahr vom damaligen Höchststand um bis zu 64 Prozent weiter verteuert. Benzin und Diesel durchbrachen inzwischen die Schallmauer von 1,50 Euro pro Liter. Was nicht vergessen werden darf; Rund 90 Cent davon kassiert der Staat an Mineralöl-, Öko- und Mehrwertsteuer. Doch schon wird spekuliert, noch in diesem Jahr könnte die 2-Euro-Grenze geknackt werden. Lebensmittel verteuern sich gegenüber dem Vorjahr um bis zu 9,2 Prozent. Auf de

Libanesen terrorisieren ganze Stadtviertel

Am 24.4.2008 berichtete der Deutschlandfunk über eine neue Studie des Islamwissenschaftlers Dr. Ralph Ghadban. Dieser stellte die Ergebnisse eines Forschungsprojekts der Evangelischen Fachhochschule für Sozialpädagogik in Berlin zur Integration am Beispiel libanesischer Zuwanderer vor. Ghadban in dem Rundfunk-Interview wörtlich: ,,Die Gruppe stellt inzwischen eine Bedrohung für den sozialen Frieden dar. Abgeschottet von der Umwelt, terrorisiert sie in manchen deutschen Städten ganze Stadtviertel". Insbesondere die zweite Generation zeige noch weniger Anpassungsbereitschaft als ihre Eltern, so der Wissenschaftler: ,,Man kann feststellen, daß die Integration bei diesen Gruppen gründlich gescheitert ist". Für ihn stelle sich die Frage, ,,ob eine Integration überhaupt noch möglich ist". Auch die ermittelten Zahlen sprechen eine deutliche Sprache: 90 Prozent sind arbeitslos und ca. 80 Prozent verlassen die Schule ohne Abschluß. Die deutsche Gesellschaft werde als ,,Beute

Die offizielle und die wahre Arbeitslosigkeit

                                      So lügt die Statistik Wenn man die jüngsten Arbeitslosenzahlen der von dem CDU-Mitglied Frank-Jürgen Weise geleiteten Bundesagentur für Arbeit liest, könnte man glauben, die Arbeitslosigkeit in der Republik gehe massiv zurück. Demnach waren im Mai im gesamten Bundesgebiet ,,nur noch" 3,28 Millionen Menschen als arbeitslos registriert, was einer Quote von 7,8 Prozent entspricht. Im Mai des Vorjahres lag die Quote bei 3,81 Millionen registrierten Arbeitslosen noch bei 9,1 Prozent. Die Arbeitslosenzahlen sind statistische Trickserei. So wird nur mitgezählt, wer 15 bis 65 Jahre alt und auf der Suche nach einer versicherungspflichtigen Beschäftigung mit mehr als 25 Wochenstunden ist. Zudem wir nur erfasst, wer bereit ist, sich ausschließlich von den Arbeitsagenturen vermitteln zu lassen. Zudem muß man gesund sein, denn arbeitslos im Sinne des Sozialgesetzbuches ist nur, wer dem Arbeitsmarkt zur Verfügung steht und ,,jederzeit" ein Angebo

Fakten zur Kriminalität junger Ausländer

         Fakten zur Kriminalität bei jungen Ausländern Mit stolzer Brust verkündete Bundesinnenminister Wolfgang Schäuble (CDU) bei der Vorstellung der Polizeilichen Kriminalstatistik 2007: ,,Die Bundesrepublik ist eines der sichersten Länder der Welt". Die Zahl der Delikte insgesamt gehe zurück und es gebe Regionen in Deutschland, in denen Kriminalität kaum vorkomme. Also eigentlich alles in Ordnung? Geradezu erschreckend haben insbesondere Gewaltdelikte zugenommen. Vor allem jugendliche Täter multinationaler Herkunft treten immer brutaler in Erscheinung. Schlägereien in der U-Bahn, Messerstechereien in Diskotheken, Raubüberfälle auf der Straße oder Attacken mit Waffen auf dem Schulhof sind an der Tagesordnung. Vor allem in den Großstädten explodiert die Jugendgewalt hinsichtlich gefährlicher und schwerer Körperverletz ung, die Täter im Alter von 14 bis 18 Jahren zugeordnet werden müssen. Allein bei diesen Delikten ist ein Anstieg um 6,3 Prozent zu verzeichnen. 154.849

Billionen-Falle

  Billionen-Falle Verschuldung der öffentlichen Hand weiter gestiegen Schulden - keiner will sie, (fast) jeder hat sie: Vor allem die öffentliche Hand - Staat, Land, Kommune - greift gerne auf geliehenes Geld zurück, um kurzfristig Löcher zu stopfen.Und auch die Bürger die keine Schulden haben, stehen für die Schulden des Staates ein. Unsere Kinder dürfen sich jetzt schon Sorgen machen.Die Verschuldung der öffentlichen Hand ist in Deutschland weiter gestiegen. Im vergangenen Jahr wuchs sie um 0,5 Prozent auf mehr als anderthalb Billionen Euro. Wie das Statistische Bundesamt in Wiesbaden am Montag mitteilte, standen Bund, Länder und Gemeinden für jeden Einwohner mit 18.880 Euro in der Kreide. Dabei gab es in den einzelnen Bundesländern jedoch beträchtliche Unterschiede. Insgesamt beliefen sich die Staatsschulden den Angaben zufolge zum Jahreswechsel auf 1.553,1 Milliarden Euro. Der weit überwiegende Teil davon diente zur Finanzierung der Deckungslücken zwischen öffentlichen Aus