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Libanesen terrorisieren ganze Stadtviertel

Am 24.4.2008 berichtete der Deutschlandfunk über eine neue Studie des Islamwissenschaftlers Dr. Ralph Ghadban. Dieser stellte die Ergebnisse eines Forschungsprojekts der Evangelischen Fachhochschule für Sozialpädagogik in Berlin zur Integration am Beispiel libanesischer Zuwanderer vor. Ghadban in dem Rundfunk-Interview wörtlich: ,,Die Gruppe stellt inzwischen eine Bedrohung für den sozialen Frieden dar. Abgeschottet von der Umwelt, terrorisiert sie in manchen deutschen Städten ganze Stadtviertel".

Insbesondere die zweite Generation zeige noch weniger Anpassungsbereitschaft als ihre Eltern, so der Wissenschaftler: ,,Man kann feststellen, daß die Integration bei diesen Gruppen gründlich gescheitert ist". Für ihn stelle sich die Frage, ,,ob eine Integration überhaupt noch möglich ist". Auch die ermittelten Zahlen sprechen eine deutliche Sprache: 90 Prozent sind arbeitslos und ca. 80 Prozent verlassen die Schule ohne Abschluß.

Die deutsche Gesellschaft werde als ,,Beutegesellschaft" wahrgenommen, d.h. man nehme durchaus gern die Vorteile dieser Gesellschaft in Anspruch: ,,Die überwiegende Mehrheit der Personen dieser Gruppen plant ihr Leben mit der Sozialhilfe".

Natürlich glaubt man auch hier man könnte alles noch ändern. Aber was in der Vergangenheit nicht erfolgreich war, wird es auch in Zukunft nicht sein. Experten leben sehr gut von der Illusion, Ausländer in Massen in die deutsche Gesellschaft zu integrieren. Die Milliarden die dafür nötig sind, holt man sich vom Steuerzahler.

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