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Fakten zur Kriminalität junger Ausländer

 

       Fakten zur Kriminalität bei jungen Ausländern

Mit stolzer Brust verkündete Bundesinnenminister Wolfgang Schäuble (CDU) bei der Vorstellung der Polizeilichen Kriminalstatistik 2007: ,,Die Bundesrepublik ist eines der sichersten Länder der Welt". Die Zahl der Delikte insgesamt gehe zurück und es gebe Regionen in Deutschland, in denen Kriminalität kaum vorkomme. Also eigentlich alles in Ordnung?

Geradezu erschreckend haben insbesondere Gewaltdelikte zugenommen. Vor allem jugendliche Täter multinationaler Herkunft treten immer brutaler in Erscheinung. Schlägereien in der U-Bahn, Messerstechereien in Diskotheken, Raubüberfälle auf der Straße oder Attacken mit Waffen auf dem Schulhof sind an der Tagesordnung. Vor allem in den Großstädten explodiert die Jugendgewalt hinsichtlich gefährlicher und schwerer Körperverletz
ung, die Täter im Alter von 14 bis 18 Jahren zugeordnet werden müssen. Allein bei diesen Delikten ist ein Anstieg um 6,3 Prozent zu verzeichnen. 154.849 Fälle von insgesamt 217.923 Straftaten wurden erfasst.

Auch junge Mädchen fallen zunehmend mit Gewalttaten auf. Derartige Delikte und Beleidigungen, Bedrohungen, Nötigungen und Belästigungen zeichnen ,,ein Bild unerträglichen Sozialverhaltens", das ,,zu einer plage für die Gesellschaft geworden ist", heißt es. Insgesamt seinen über eine halbe Million Körperverletzungen pro Jahr registriert worden, eine Steigerung von über 50 Prozent in den letzten zehn Jahren. Der Kriminalstatistik zufolge stellen ausländische Jugendliche knapp 17 Prozent der jungen Tatverdächtigen, wobei sie vor allem bei den Rohheitsdelikten und Straftaten gegen die persönliche Freiheit mit 35,5 Prozent weitaus höhere Anteile als deutsche Jugendliche aufweisen.

In Medien heißt es aber zur Gesamtkriminalität, der Anteil der Tatverdächtigen unter Deutschen liege höher als bei Ausländern. Doch bislang wurde bei den Tatverdächtigendaten auf die Herkunftsfaktoren verzichtet. Die Folge: Ein Zerrbild! Deshalb fordert z.B. der Bund Deutscher Kriminalbeamter in der Kriminalstatistik die Herkunftsländer der Straftäter zu erheben: Je größer die Zahl der Eingebürgerten sei, umso größer werde die Zahl der kriminalstatistisch erfassten deutschen Tatverdächtigen. ,,Jede Tat, die einem eingebürgerten Deutschen zugerechnet wird, wird damit der Gesamtgruppe der Deutschen zugerechnet." Folglich würden ,,hier geborene Deutsche in einem viel höheren Maße kriminalisiert als sie kriminell sind", erklärte der Chef des Kriminalbeamtenbundes.

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