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Mehr ausländische Einwanderer, mehr deutsche Auswanderer

Betrachtet man die Zahlen des Statistischen Bundesamtes in Wiesbaden, dann ergab sich für das Jahr 2007 ein Bevölkerungsüberschuß von 50.000 Menschen - trotz anhaltender Auswanderungstendenz. Die stieg im vergangenen Jahr im Vergleich zu 2006 um sechs Prozent. So verließen insgesamt 165.000 Deutsche ihre Heimat, im Gegensatz zu 145.000 im Jahr 2005 und 155.000 im Jahr 2006.

Allerdings erhöhte sich auch die Zahl derjenigen Deutschen, die aus dem Ausland in die Bundesrepublik zurückkamen. 110.000 kehrten nach einem Auslandsaufenthalt wieder zurück, acht Prozent mehr als 2006. Trotzdem liegt der tatsächliche Verlust deutscher Bundesbürger durch Abwanderung bei 54.000 und somit um 2.000 höher als im vorletzten Jahr.

Erstmals seit sechs Jahren nämlich stieg die Zahl der Zuwanderer nach Deutschland um zwei Prozent auf 572.000, während sich drei Prozent weniger Ausländer als im Vorjahr, die schon in der Bundesrepublik leben, entschlossen, Deutschland wieder zu verlassen, sodass ein Zuwachs von 100.000 Ausländer festzuhalten ist. Der Wanderungsüberschuß von Ausländern in Deutschland verzeichnet im Vergleich zu 2006 einen Zuwachs von 36 Prozent! Daraus ergibt sich für die alten Bundesländer und Berlin ein Personenzuwachs von 94.000 Menschen.


2005 schrumpfte die Zahl der in Deutschland lebenden Deutschen um 17.000, seither bleibt das Wanderungssaldo im Negativen. Besonders Mitteldeutschland ist von dieser Entwicklung betroffen. 138.000 Personen wanderten von hier in die alten Bundesländer ab.

Ein Großteil der Auswanderer folgt dem Gebot der Stunde, wie es seit jeher Antrieb der Auswanderer war: An einem anderen Ort ein besseres Leben führen zu können. Solange nicht Verfolgung aus religiösen oder politischen Gründen die Ursache für ihre Entscheidung waren, so aber Not und Elend. Im Jahre 2008 lebt in Deutschland jeder Achte an der Grenze zur Armut!

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