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Wurzeln stärker als Bildung

Nach Erkenntnissen der aktuellen Sozialstudie ,,Türkische Akademiker und Studenten in Deutschland" (TASD), zieht es offenbar viele angehende Akademiker in die frühere Heimat ihrer Eltern. Wie die Ergebnisse der jüngsten Onlinebefragung zeigen, beabsichtigen immerhin 40 Prozent der türkischstämmigen Studenten in Deutschland, in die Türkei zurückzukehren. Ein herber Rückschlag für alle Multi-Kulti-Protagonisten, die bessere Bildungschancen für Migranten fordern.

So ist beispielsweise der am häufigsten genannte Grund für eine Abwanderung in die Türkei ,,das fehlende Heimatgefühl" in Deutschland. Außerdem sieht jeder fünfte Befragte dort bessere Chancen, sich beruflich zu verwirklichen. Dieses Ergebnis ist eklatant, schließlich führt genau dieser Vorwand zu einer staatlichen Sonderbehandlung des ausländischen Nachwuchses in Milliardenhöhe ad absurdum. Höhere Bildung führt nicht zwangsläufig zu einer wie auch immer gearteten ,,Integration". Wie das Beispiel junger Islamisten in westlichen Gesellschaften zeigt, fördert eine höhere Schulbildung unter Umständen sogar eine Abkopplung von der Mehrheitsbevölkerung.

Knapp 12.000 türkischstämmige Deutsche und etwa 15.000 Türken, die ihre Hochschulreife in der BRD erlangt haben und als ,,Bildungsinländer" erfaßt werden, studieren derzeit an deutschen Universitäten. Im Verhältnis zu den zwei Millionen Studenten bzw. 2,4 Millionen Türken in Deutschland sicherlich eine noch überschaubare Gruppe. Schließlich nutzen kaum deutsche Studenten die ,,Fortschritte" des türkischen Bildungssystems in Anatolien. Und deshalb liegt hier eine antiproportionale Verteilung zulasten des deutschen Steuerzahlers vor.

Es entsteht eine ausgebildete Zwischenschicht, die bei den kommenden multiethnischen Auseindersetzungen in Deutschland eine gefährliche Schlüsselrolle übernehmen wird.Es wird Zeit die Spendierhosen auszuziehen.

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