Energie nur noch für Reiche?
Mit geradezu atemberaubender Geschwindigkeit schießen die Lebenhaltungskosten in Deutschland in die Höhe. So kletterte im Mai die jährliche Teuerungsrate auf 3,0 Prozent (im April waren es noch 2,4 Prozent). Hauptgrund für diese Entwicklung sind die explodierenden Energiepreise. Sie verteuern nicht nur ungemein das Autofahren, Heizen und Kochen für die Verbraucher, sondern auch die Produktions- und Transportkosten für die Wurtschaft mit der Folge massiver Preiserhöhungen auf breiter Front.
So hat sich Heizöl im Mai gegenüber dem Vorjahr vom damaligen Höchststand um bis zu 64 Prozent weiter verteuert. Benzin und Diesel durchbrachen inzwischen die Schallmauer von 1,50 Euro pro Liter. Was nicht vergessen werden darf; Rund 90 Cent davon kassiert der Staat an Mineralöl-, Öko- und Mehrwertsteuer. Doch schon wird spekuliert, noch in diesem Jahr könnte die 2-Euro-Grenze geknackt werden. Lebensmittel verteuern sich gegenüber dem Vorjahr um bis zu 9,2 Prozent. Auf der anderen Seite sinkt beständig das durchschnittliche Realeinkommen der Arbeitnehmer.
Nachdem der Gas-Preis seit 2000 bereits um 75 Prozent angestiegen ist, plant das Energieunternehmen E.on eine weitere ,,Anpassung" von bis zu 25 Prozent. Andere Unternehmen wollen sich vorerst mit rund 19 Prozent ,,bescheiden". Die Gasrechnung eines durchschnittlichen Drei-Personen-Haushalts könnte sich schon bald von 1.600 Euro auf rund 2.000 Euro im Jahr erhöhen. Eine wesentliche Ursache hierfür ist der von der rot-grünen Bundesregierung und von den Wählern abgesegnete Ausstieg aus der Kernkraft. Wird dieses Vorhaben komplett umgesetzt, bricht in den nächsten Jahren ein Viertel der deutschen Kraftwerkskapazität weg. Nachdem auch der Neubau moderner Kohlekraftwerke auf den erbitterten Widerstand der Grünen und ihnen nahestehender ,,Bürgerinitiativen" stößt und die so genannten regenerativen Energien auf absehbare Zeit den Stromausfall bei weitem nicht kompensieren können, werden die knapper werdenden Kapazitäten die Preise immer weiter in die Höhe treiben.
Mit geradezu atemberaubender Geschwindigkeit schießen die Lebenhaltungskosten in Deutschland in die Höhe. So kletterte im Mai die jährliche Teuerungsrate auf 3,0 Prozent (im April waren es noch 2,4 Prozent). Hauptgrund für diese Entwicklung sind die explodierenden Energiepreise. Sie verteuern nicht nur ungemein das Autofahren, Heizen und Kochen für die Verbraucher, sondern auch die Produktions- und Transportkosten für die Wurtschaft mit der Folge massiver Preiserhöhungen auf breiter Front.
So hat sich Heizöl im Mai gegenüber dem Vorjahr vom damaligen Höchststand um bis zu 64 Prozent weiter verteuert. Benzin und Diesel durchbrachen inzwischen die Schallmauer von 1,50 Euro pro Liter. Was nicht vergessen werden darf; Rund 90 Cent davon kassiert der Staat an Mineralöl-, Öko- und Mehrwertsteuer. Doch schon wird spekuliert, noch in diesem Jahr könnte die 2-Euro-Grenze geknackt werden. Lebensmittel verteuern sich gegenüber dem Vorjahr um bis zu 9,2 Prozent. Auf der anderen Seite sinkt beständig das durchschnittliche Realeinkommen der Arbeitnehmer.
Nachdem der Gas-Preis seit 2000 bereits um 75 Prozent angestiegen ist, plant das Energieunternehmen E.on eine weitere ,,Anpassung" von bis zu 25 Prozent. Andere Unternehmen wollen sich vorerst mit rund 19 Prozent ,,bescheiden". Die Gasrechnung eines durchschnittlichen Drei-Personen-Haushalts könnte sich schon bald von 1.600 Euro auf rund 2.000 Euro im Jahr erhöhen. Eine wesentliche Ursache hierfür ist der von der rot-grünen Bundesregierung und von den Wählern abgesegnete Ausstieg aus der Kernkraft. Wird dieses Vorhaben komplett umgesetzt, bricht in den nächsten Jahren ein Viertel der deutschen Kraftwerkskapazität weg. Nachdem auch der Neubau moderner Kohlekraftwerke auf den erbitterten Widerstand der Grünen und ihnen nahestehender ,,Bürgerinitiativen" stößt und die so genannten regenerativen Energien auf absehbare Zeit den Stromausfall bei weitem nicht kompensieren können, werden die knapper werdenden Kapazitäten die Preise immer weiter in die Höhe treiben.
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