UN-Generalsekretär Ban Ki Moon hat den Israelis wegen ihres Vorgehens im besetzten Ost-Jerusalem Provokation vorgeworfen. Ban sei bestürzt über die fortgesetzten Aktionen der Israelis wie die Zerstörung palästinensischer Häuser, die Vertreibung palästinensischer Familien und die Entsendung von Siedlern in palästinensische Viertel, erklärte ein Sprecher des UN-Chefs in der Nacht zum Mittwoch in New York. Die Vertreibung einer palästinensischen Familie in Ost-Jerusalem am Dienstag sei lediglich der jüngste Zwischenfall, sagte der Sprecher. Solche Vorfälle verscgärften die Spannungen und zerstörten weiter das Vertrauen: ,,Er (Ban) fordert Israel auf, solche provokativen Aktionen einzustellen." Der UN-Chef erinnerte die Regierung in Jerusalem an ihre Verpflichtung aus der sogenannten Road Map, alle Siedlungsaktivitäten zu stoppen. Dazu gehöre auch der Abbau von Außenposten und die Wiedereröffnung von palästinensischen Institutionen in Ost-Jerusalem, betonte er.
Die meisten Deutschen müssen seit Jahren mit Reallohn- und Kaufkraftverlust sowie Sozialabbau zurechtkommen. Insbesondere die Kosten für Energie belasten die Privathaushalte immer stärker. Was die wenigsten Bürger wissen: Insbesondere im Bereich des Erdöls macht eine jüdisch kontrollierte Firma aus Hamburg das ganz große Geschäft – auf Kosten der Verbraucher. Ein großer Teil des deutschen Erdölbedarfes wird aus Rußland importiert. Etwa 20 Prozent des deutschen Ölbedarfes wird durch die Druschba-Pipeline gedeckt, unter anderem die Raffinerien Leuna und Schwedt. Rund 30 Prozent des gesamten Mineralöls der Druschba-Pipeline wird vom größten russischen Ölkonzern Lukoil geliefert. Lukoil und die anderen russischen Öllieferanten machen das Geschäft allerdings nicht direkt mit den deutschen Raffinerien, was ohne weiteres möglich wäre. Generalimporteur für alles Öl, welches durch die Druschba-Pipeline von Rußland nach Deutschland fließt, ist die Firma Sunimex Handels GmbH, die in...
Kommentare