Direkt zum Hauptbereich

Milliardenverluste wegen fehlender Integration

Der Anteil der zugewanderten Personen beträgt in Deutschland rund 20 Prozent. Weil ihre Integrationsleistung überwiegend schwach ist, wird ihr Aufenthalt für die Gesellschaft immer teurer. Jetzt hat das Büro für Arbeits- und Sozialpolitische Studien eine Studie erstellt, die belegt, daß dem Land durch die Migranten wegen fehlender Integration ein jährlicher Schaden von bis zu 16 Milliarden Euro entsteht. Das sind etwa sechs Prozent des gesamten aktuellen Bundeshaushaltes.

Wer Arbeit hat, kann Leistungen zur Sozialversicherung zahlen und empfängt keine Zuschüße von Seiten des Staates. Die Migranten aber weisen eine hohe Arbeitslosigkeit auf, in vielen Bereichen ist sie doppelt so hoch wie bei den Einheimischen. Das in der Studie angegebene Defizit von bis zu 16 Milliarden Euro errechnet sich über fehlende Abgaben der Migranten an Steuern und Sozialversicherungsbeiträgen sowie über den Bezug sozialer Transferleistungen sowie staatlichen und kommunalen Maßnahmen zur Verhinderung von Desinterationserscheinungen.


Da die Beteiligung am Arbeitsmarkt im Mittelpunkt der Untersuchung steht, wurden auch nur Personen im erwerbsfähigen Alter betrachtet: Ihre Zahl liegt bundesweit bei rund 53 Millionen Menschen, der Gesamtanteil der Migranten beträgt rund 15 Prozent, also etwa acht Millionen fremdstämmige Arbeitskräfte. Im Jahre 2004 verließen beispielsweise rund 85.000 ausländische Jugendliche die deutschen Schulen, rund 20 Prozent davon ohne jeden Schulabschluß. Das Ergebnis der Studie war, daß nur 38 Prozent der Migranten als integriert zu bezeichnen sind. In Zahlen ausgedrückt sind das rund 2,7 Millionen von 8 Millionen erwerbsfähigen Migranten. In Baden-Württemberg beispielsweise waren im März 2004 von den deutschen Erwerbspersonen 6,6 Prozent ohne Arbeit, bei den ausländischen Erwerbspersonen lag die Quote mit 16 Prozent mehr als doppelt so hoch.

Die nicht-integrierten Migranten liefern also nicht nur weniger oder gar nichts an Einkommensteuer und Sozialversicherungsbeiträgen an die öffentliche Hand ab, sie beziehen später auch weniger Rente, was durch Sozialtransfers ausgeglichen werden muß. Die Zahl der ausländischen Empfänger im Bereich der Sozialhilfe hat drastisch zugenommen, bei Ausländern liegt die drei mal so hoch wie bei Deutschen, wie das statistische Bundesamt festgestellt hat. Außerdem erhalten sie höhere Leistungen als Einheimische: Ihre Sätze liegen etwa um 20 Prozent über dem, was Deutsche an Sozialhilfe bekommen, das liegt vor allem an teureren Mieten der Migranten und an mehr Empfängern pro Haushalt. So hat ein ausländischer Haushalt im Durchschnitt 2,3 Personen, während ein Deutscher Haushalt statistisch nur 1,9 Personen hat. Daran ist zu sehen, daß sich die Migranten zwar weniger integrieren, aber höhere Kosten verursachen und sich schneller vermehren. Festgestellt wurde in der Studie auch ein schlechterer Gesundheitszustand bei den Nicht-Integrierten gegenüber den Integrierten. Dazu kommen Kosten für die Integrationsleistungen in Form von Sprach
kursen, Arbeitsbeschaffungsmaßnahmen, Jugendhilfe und nicht zuletzt für eine massenhafte Unterbringung in Strafanstalten. Im Jahre 2004 waren ein Viertel aller Verurteilten Männer Ausländer; Personen mit ,,Migrationshintergrund" nicht mitgezählt.

Angegeben wird vom BASS dagegen, daß man durch fehlende Integration, die an keinem Punkt den Migranten, sondern immer nur der deutschen Gesellschaft zur Last gelegt wird, von gesamtgesellschaftlichen Kosten in Höhe von rund 3.100 Euro pro Jahr und Kopf für einen nichtintegrierten Migranten ausgehen kann. Wenn von den 8 Millionen erwerbsfähigen Migranten also nur 2,7 Millionen (34 Prozent) integriert sind, wie BASS festgestellt hat, sprich Arbeit haben, dann sind 5,3 Millionen ohne legale Arbeit und fallen der deutschen Gesellschaft zur Last. Rechnet man diese 5,3 Millionen mit der von der Studie ermittelten Zahl von pro Kopf anfallenden Kosten in Höhe von 3.100 Euro pro erwerbsfähigen Migranten hoch, erhält man einen Betrag von mehr als 16 Milliarden Euro, die von der Gesellschaft für die Nicht-Integrierten jedes Jahr aufgebracht werden muß - in etwa die Summe, die auch das BASS als Kosten für fehlende Integration angegeben hat.

Kommentare

Beliebte Posts aus diesem Blog

Aufgedeckt: Jüdisch kontrollierte Erdöl-Firma aus Hamburg zockt deutsche Verbraucher ab

Die meisten Deutschen müssen seit Jahren mit Reallohn- und Kaufkraftverlust sowie Sozialabbau zurechtkommen. Insbesondere die Kosten für Energie belasten die Privathaushalte immer stärker. Was die wenigsten Bürger wissen: Insbesondere im Bereich des Erdöls macht eine jüdisch kontrollierte Firma aus Hamburg das ganz große Geschäft – auf Kosten der Verbraucher. Ein großer Teil des deutschen Erdölbedarfes wird aus Rußland importiert. Etwa 20 Prozent des deutschen Ölbedarfes wird durch die Druschba-Pipeline gedeckt, unter anderem die Raffinerien Leuna und Schwedt. Rund 30 Prozent des gesamten Mineralöls der Druschba-Pipeline wird vom größten russischen Ölkonzern Lukoil geliefert. Lukoil und die anderen russischen Öllieferanten machen das Geschäft allerdings nicht direkt mit den deutschen Raffinerien, was ohne weiteres möglich wäre. Generalimporteur für alles Öl, welches durch die Druschba-Pipeline von Rußland nach Deutschland fließt, ist die Firma Sunimex Handels GmbH, die in

Entrechtung der Palästinenser

Obwohl die Annektierung Ostjerusalems international nie anerkannt wurde, treibt Israel dessen Anschluß an sein Staatsgebiet und dessen jüdische Besiedlung gezielt voran. Heute wohnen dort rund 250.000 Palästinenser, aber bereits 45 Prozent der Einwohner sind Israeli. Mit Straßensperren, dem Bau einer Mauer und der Verweigerung von Reisebewilligungen wird den Palästinensern des Westjordanlandes und des Gazastreifens der Zugang zur Stadt erschwert, wenn nicht verunmöglicht. Die Jerusalemer Stadtbehörde verweigert palästinensischen Einwohnern in der Regel auch Bewilligungen für Neubauten; laut einem internen EU-Bericht, der kürzlich in der Zeitung ,,Haaretz” zitiert wurde, werden Palästinensern jährlich 200 Baubewilligungen erteilt, während das Bevölkerungswachstum deren 1500 erfordern würde.

Deutschland als Partei für Israel

Die EU-Außenministerkonferenz und die Nah-Ost-Erklärung, Streitigkeiten über die gemeinsame Akzeptanz: Der ursprüngliche Text wurde im Interesse Israels u.a. unter Bemühungen auch der deutschen Regierung verändert. Die EU verzichtet nun darauf, Ost-Jerusalem explizit als Teil eines künftigen palästinensischen Staates zu bezeichnen. Im ersten Entwurf hatte die schwedische Ratspräsidentschaft festgehalten, dessen Gebiet bestehe aus dem Westjordanland einschließlich Ost-Jerusalem und Gaza. Diese Erwähnung der Zusammensetzung des künftigen Staatsgebietes wurde in der verabschiedeten Fassung auch auf deutschen Druck hin gestrichen. Bundesaußenminister Westerwelle: ,,Ich hätte das nicht mitgemacht, und ich mache das auch nicht mit!" Der allererste schwedische Entwurf hatte von Ost-Jerusalem als Hauptstadt Palästinas gesprochen. Das hatte in Israel zu einem Aufschrei geführt, und bereits in den Vorverhandlungen hatten Deutschland und andere auf eine Neuformulierung gedrängt.