Das Dokumentationszentrum der Topographie des Terrors wurde eröffnet. Ursula Wilms lieferte den Entwurf für den neuen schlichten, 54 Meter langen und 54 Meter breiten Zweckbau, der lediglich sieben Meter hoch ist. Nicht nur, weil es der Architektin gelang, den engen Kostenrahmen von 24 Millionen Euro einzuhalten, wird der sachlich zurückhaltende und transparent gehaltene Bau allgemein gelobt. Das Gebäude ist keine aufdringliche Inzenierung, sondern bringt das Innere zur Geltung. Es ist vor allem einer Gruppe von engagierten Bürgern zu verdanken, dass nun endlich eine Ausstellungshalle auf dem knapp 46.000 Quadratmeter großen Gelände steht.
Die meisten Deutschen müssen seit Jahren mit Reallohn- und Kaufkraftverlust sowie Sozialabbau zurechtkommen. Insbesondere die Kosten für Energie belasten die Privathaushalte immer stärker. Was die wenigsten Bürger wissen: Insbesondere im Bereich des Erdöls macht eine jüdisch kontrollierte Firma aus Hamburg das ganz große Geschäft – auf Kosten der Verbraucher. Ein großer Teil des deutschen Erdölbedarfes wird aus Rußland importiert. Etwa 20 Prozent des deutschen Ölbedarfes wird durch die Druschba-Pipeline gedeckt, unter anderem die Raffinerien Leuna und Schwedt. Rund 30 Prozent des gesamten Mineralöls der Druschba-Pipeline wird vom größten russischen Ölkonzern Lukoil geliefert. Lukoil und die anderen russischen Öllieferanten machen das Geschäft allerdings nicht direkt mit den deutschen Raffinerien, was ohne weiteres möglich wäre. Generalimporteur für alles Öl, welches durch die Druschba-Pipeline von Rußland nach Deutschland fließt, ist die Firma Sunimex Handels GmbH, die in...
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