Wenn einheimische Deutsche in den ethnischen Flutungsgebieten der BRD von orientalisch-moslemischen Landnehmern bespuckt, vergewaltigt, geschlagen, getreten und ausgeraubt werden, wird die ethnische Zugehörigkeit der schwarzhaarigen Gewaltfetischisten in der Regel nicht thematisiert, man will schließlich keine „Vorurteile“ schüren. Die Täter waren dann halt „Jugendliche“. Und überhaupt: die Deutschen haben diese wesentliche Form der multikulturellen Bereicherung gefälligst auszuhalten, wie die Pseudo-Gutmenschen meinen.
Anders ist es natürlich, wenn es Angehörige des vermeintlich auserwählten Volkes multikulturell bereichert werden. Die Jüdische Gemeinde hat sich besorgt über einen „antisemitischen“ Angriff in Wedding geäußert. Wie die Berliner Polizei berichtete, waren am 29. März 2010 ein Mann und zwei Frauen von einer 18-köpfigen Südländerbande - wie immer Türken oder Araber - attackiert und verletzt worden.
Die drei Juden seien zunächst von einem „südländisch“ aussehenden Mann gefragt worden, ob sie Juden seien. Als sie dies bejahten, holte er, man kennt das ja von den Ehrenmännern mit dem getönten Teint, weitere Bekannte dazu.
Am U-Bahnhof Güntzelstraße schlugen die Bereicherer dem jungen Mann eine Flasche über den Kopf. Der Mann und die beiden Frauen wurden getreten und geschlagen. Beim Eintreffen der Polizei flüchteten die Bereicherer. Vier Marodeure im Alter von 15, 16 und 19 Jahren konnten jedoch festgenommen werden. Man darf nun gespannt sein, ob sie auch eine Anklage wegen Mordversuchs bekommen, wie es zweifellos bei Deutschen der Fall wäre, die einen Ausländer auch nur unsanft anfassen.
Die Zunahme tätlicher Gewalt im öffentlichen Raum, die von „jugendlichen Schlägergruppen“ ausgehe, sei „allgemein beängstigend“, sagte eine Sprecherin der Juden-Gemeinde. Daß die gegen vermeintliche oder tatsächliche Juden gerichtete Gewalt immer häufiger von Jugendlichen aus dem Zuwandererkreis ausgehe, sei ein weiteres „Alarmsignal“. Es sei „dringend nötig, die Ursachen und Auswirkungen von Antisemitismus, besonders unter jungen Türken und Arabern, endlich konkret zu erfassen und ihnen mit aller Kraft entgegenzusteuern“, forderte die Sprecherin.
Wie man sieht, muß es nur die Richtigen treffen, und auf einmal ist der alltägliche Orientalenterror auf den Straßen, der sonst nur einheimische Deutsche in Mitleidenschaft zieht, ein Thema.
Der „Antisemitismus“ unter jungen Türken und Arabern ist jedoch für uns Deutsche völlig irrelevant, den haben sich die Juden selbst erarbeitet, auch wenn das die Auserwählten natürlich anders sehen. Vielmehr muß endlich dem Orientalenterror in Deutschland durch Ausweisung und Abschiebung der schwarzhaarigen Zivilokkupanten der Garaus gemacht werden.
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