Eine gute Nachricht für Holocaustüberlebende, die in Ghettos gearbeitet haben: Sie werden in Kürze eine monatliche Rente in Höhe von 200 Euro und eine einmalige Zahlung in Höhe von 10.000 Euro erhalten. Dies wurde zwischen der deutschen Regierung und dem israelischen Ministerium für Rentnerbelange vereinbart. Es geht hier um über 60.000 Menschen, welchen bisher von Deutschland kein Anspruch auf Entschädigung zuerkannt wurde, obwohl sie unter der NS-Herrschaft Zwangsarbeit geleistet haben. Die stellvertretende Ministerin für Rentnerbelange Led Ness: ,,Das Ministerium sorgt dafür, dass die Rechte der Holocaustüberlebenden umgesetzt werden. Das war auch der Grund für meinen Beschluss, der deutschen Regierung diese Thema vorzuschlagen, damit die bürokratischen Hindernisse aus dem Weg geschafft werden."
Während der Corona-Krise wurden von der Regime-Regierung weitreichende rentenpolitische Weichenstellungen gestellt. Allerdings nicht für Deutsche sondern für ältere und behinderte Juden aus den 15 Republiken der ehemaligen Sowjetunion. Eine bestimmte Klientel darf sich über ihre Verhältnisse üppigen Rentenaufschlag freuen. Es gibt umfangreiche Lockerungen für jüdische Migranten. Eine Integrationsprognose ist nicht mehr notwendig. Hier rächt sich auch der politische Kurs der AfD, der ausländischen Juden eine privilegierte Stellung einräumt. In Russland leben bis zu 700 00 und im Bereich der ehemaligen Sowjetunion bis zu 1,5 Millionen Juden leben. Die Ausplünderung der deutschen Sozialkassen geht weiter! https://deutsche-stimme.de
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