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Israel warf Bomben auf den Sudan

Mit mehrmonatiger Verspätung wurde durch einen Bericht des US-Senders CBS ruchbar, dass israelische Kampfbomber im Januar 2009 in einem Aggressions-Akt gegen Sudan in der Nähe von Port Sudan einen Fahrzeug-Konvoi angegriffen und bombardiert hat. Dabei sind 39 Menschen aus Sudan, Eritrea und Äthiopien getötet und 17 Lastwagen vernichtet worden. Der völkerrechtswidrige Angriff soll einem für Gaza vorgesehenen Waffentransport gegolten haben. Bei dem Einsatz ist eine Flugstrecke von ca. 1.200 Kilometern zurückgelegt worden. Sie entspricht etwa der Entfernung Jerusalem-Athen. Politische Beobachter werten die Aktion als weitere Warnung an Iran. Eine israelkritische Reaktion der UN resp. der Bundesrepublik Deutschland ist nicht bekannt geworden.

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