Mit mehrmonatiger Verspätung wurde durch einen Bericht des US-Senders CBS ruchbar, dass israelische Kampfbomber im Januar 2009 in einem Aggressions-Akt gegen Sudan in der Nähe von Port Sudan einen Fahrzeug-Konvoi angegriffen und bombardiert hat. Dabei sind 39 Menschen aus Sudan, Eritrea und Äthiopien getötet und 17 Lastwagen vernichtet worden. Der völkerrechtswidrige Angriff soll einem für Gaza vorgesehenen Waffentransport gegolten haben. Bei dem Einsatz ist eine Flugstrecke von ca. 1.200 Kilometern zurückgelegt worden. Sie entspricht etwa der Entfernung Jerusalem-Athen. Politische Beobachter werten die Aktion als weitere Warnung an Iran. Eine israelkritische Reaktion der UN resp. der Bundesrepublik Deutschland ist nicht bekannt geworden.
Während der Corona-Krise wurden von der Regime-Regierung weitreichende rentenpolitische Weichenstellungen gestellt. Allerdings nicht für Deutsche sondern für ältere und behinderte Juden aus den 15 Republiken der ehemaligen Sowjetunion. Eine bestimmte Klientel darf sich über ihre Verhältnisse üppigen Rentenaufschlag freuen. Es gibt umfangreiche Lockerungen für jüdische Migranten. Eine Integrationsprognose ist nicht mehr notwendig. Hier rächt sich auch der politische Kurs der AfD, der ausländischen Juden eine privilegierte Stellung einräumt. In Russland leben bis zu 700 00 und im Bereich der ehemaligen Sowjetunion bis zu 1,5 Millionen Juden leben. Die Ausplünderung der deutschen Sozialkassen geht weiter! https://deutsche-stimme.de
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