Der israelische Ministerpräsident Netanjahu will ein ,,natürliches Wachstum" der bestehenden Siedlungen und damit einen Siedlungsausbau erlauben. Angesichts der massiven Auslandshilfen, die Israel von den USA erhält, gäbe es - rein theoretisch - auch die Möglichkeit finanzieller Sanktionen, sollte Israel die Aufforderungen Washingtons weiter ignorieren. Doch inwieweit das US-Establishment ein solches Vorgehen mittragen würde, ist mehr als fraglich. Denn die jüdischen Lobby-Vereinigungen in den USA haben seit Jahrzehnten enormen Einfluß auf die US-Politik. Nicht umsonst führte Obamas erster Weg als fixer demokratischer Präsidentschaftsbewerber ihn zur pro-israelischen Lobby-Organisation AIPAC.
Die meisten Deutschen müssen seit Jahren mit Reallohn- und Kaufkraftverlust sowie Sozialabbau zurechtkommen. Insbesondere die Kosten für Energie belasten die Privathaushalte immer stärker. Was die wenigsten Bürger wissen: Insbesondere im Bereich des Erdöls macht eine jüdisch kontrollierte Firma aus Hamburg das ganz große Geschäft – auf Kosten der Verbraucher. Ein großer Teil des deutschen Erdölbedarfes wird aus Rußland importiert. Etwa 20 Prozent des deutschen Ölbedarfes wird durch die Druschba-Pipeline gedeckt, unter anderem die Raffinerien Leuna und Schwedt. Rund 30 Prozent des gesamten Mineralöls der Druschba-Pipeline wird vom größten russischen Ölkonzern Lukoil geliefert. Lukoil und die anderen russischen Öllieferanten machen das Geschäft allerdings nicht direkt mit den deutschen Raffinerien, was ohne weiteres möglich wäre. Generalimporteur für alles Öl, welches durch die Druschba-Pipeline von Rußland nach Deutschland fließt, ist die Firma Sunimex Handels GmbH, die in...
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