Direkt zum Hauptbereich

Schleifen des Absurden

Im schicken, reichen München fehlt es zwar an Geld, um bedürftigen Bürgern eine warme Mahlzeit zukommen zu lassen- hier mußten vor Weihnachten private Sponsoren einspringen. Aber wenn es darum geht, die Öffentlichkeit mit immer neuen Gedenk-Abstrusitäten zu belästigen, ist offenbar Geld genug da.

Beispiel: das Projekt ,,Schleifen über der Stadt- Memory Loops" der ,,Künstlerin Michaela Melian. Interessierte Münchner werden nach Fertigstellung ihrer ,,Memory Loops" über kostenlose 0800-Telefonnummern die im Rahmen des Projekts zusammengetragenen und akustisch verfremdeten (!) ,,Audioloops" abrufen können. ,,So legt sich dieses Denkmal buchstäblich und virituell über die Stadt" (sic!).

Für ein virtuelles Denkmal und eine kostenlose 0800-Rufnummer sind 350 000 Euro allerdings ganz schön happig. So viel wird sich die Stadt München- Wirtschaftskrise hin oder her - Frau Melians ,,Loops" kosten lassen.

 

Hilfe für Auschwitz

Das Auswärtige Amt in Berlin hat jetzt eine weitere Million Euro für die Sanierung des ehemaligen Konzentrationslager Auschwitz bereitgestellt. Bislang haben Bundesregierung und Bundesländer etwa 20 Millionen Euro in Auschwitz verbaut. Der Finanzbedarf für die kommenden Jahre wird von polnischer Seite auf 60 bis 100 Millionen Euro geschätzt. Da will der deutsche Steuerzahler sich nicht ausschließen lassen und zahlt.

Kommentare

Beliebte Posts aus diesem Blog

Deutsche Rente als Geschenk

Während der Corona-Krise wurden von der Regime-Regierung weitreichende rentenpolitische Weichenstellungen gestellt. Allerdings nicht für Deutsche sondern für ältere und behinderte Juden aus den 15 Republiken der ehemaligen Sowjetunion. Eine bestimmte Klientel darf sich über ihre Verhältnisse üppigen Rentenaufschlag freuen. Es gibt umfangreiche Lockerungen für jüdische Migranten. Eine Integrationsprognose ist nicht mehr notwendig. Hier rächt sich auch der politische Kurs der AfD, der ausländischen Juden eine privilegierte Stellung einräumt. In Russland leben bis zu 700 00 und im Bereich der ehemaligen Sowjetunion bis zu 1,5 Millionen Juden leben. Die Ausplünderung der deutschen Sozialkassen geht weiter!             https://deutsche-stimme.de

Aufgedeckt: Jüdisch kontrollierte Erdöl-Firma aus Hamburg zockt deutsche Verbraucher ab

Die meisten Deutschen müssen seit Jahren mit Reallohn- und Kaufkraftverlust sowie Sozialabbau zurechtkommen. Insbesondere die Kosten für Energie belasten die Privathaushalte immer stärker. Was die wenigsten Bürger wissen: Insbesondere im Bereich des Erdöls macht eine jüdisch kontrollierte Firma aus Hamburg das ganz große Geschäft – auf Kosten der Verbraucher. Ein großer Teil des deutschen Erdölbedarfes wird aus Rußland importiert. Etwa 20 Prozent des deutschen Ölbedarfes wird durch die Druschba-Pipeline gedeckt, unter anderem die Raffinerien Leuna und Schwedt. Rund 30 Prozent des gesamten Mineralöls der Druschba-Pipeline wird vom größten russischen Ölkonzern Lukoil geliefert. Lukoil und die anderen russischen Öllieferanten machen das Geschäft allerdings nicht direkt mit den deutschen Raffinerien, was ohne weiteres möglich wäre. Generalimporteur für alles Öl, welches durch die Druschba-Pipeline von Rußland nach Deutschland fließt, ist die Firma Sunimex Handels GmbH, die in...

Höhere EU-Diäten

8,7 Millionen Euro zahlt Deutschland bisher jährlich für die Diäten seiner EU-Abgeordneten. Doch nun wird das System umgestellt: Ab Herbst bezahlt die Bundesrepublik indirekt die Diäten für ein Fünftel aller EU-Abgeordneter – dabei stellt sie nur ein Siebtel der Parlamentarier. Und es gibt noch weitere Neuerungen. Die deutschen Steuerzahler müssen künftig mehr Geld als bisher für das EU-Parlament in Brüssel ausgeben. Deutschland wird ab Herbst 2009 ein Fünftel der Diäten der 751 Abgeordneten übernehmen müssen, obwohl nur ein Siebtel der Parlamentarier aus der Bundesrepublik kommen. „Die Mehrausgaben bewegen sich aber nur im einstelligen Millionenbereich“, sagte Ingo Friedrich (CSU), Präsidiumsmitglied im EU-Parlament, WELT ONLINE.Grund für die Änderungen ist die seit 2005 geplante Diätenreform, die eine einheitliche Bezahlung der Abgeordneten in Höhe von 7400 Euro vorschreibt. Dabei werden die Diäten von rund 66,7 Millionen Euro jährlich künftig aus dem EU-Gemeinschaftshaushalt bezahlt...