Was gern verdrängt wird: Laut einem Vertreter der Vereinten Nationen hat Israel seit dem Jahr 2000 etwa 1.300 palästinensische Kinder getötet. Die Kinder wurden dabei beim Spielen oder anderen Tätigkeiten vorsätzlich als Ziel ausgewählt. Sie seien beim Fußballspielen, beim Spazierengehen oder beim Beobachten israelischer Soldaten durch gezielte Schüsse getötet worden. Kinder, die durch Kriegshandlungen ums Leben kamen, sind in diesem Bericht von Richard Falk, jüdischer UN-Vertreter und Sondergesandter des UN-Menschenrechtsrat für die Palästinensischen Autonomiegebiete, nicht enthalten.
Die meisten Deutschen müssen seit Jahren mit Reallohn- und Kaufkraftverlust sowie Sozialabbau zurechtkommen. Insbesondere die Kosten für Energie belasten die Privathaushalte immer stärker. Was die wenigsten Bürger wissen: Insbesondere im Bereich des Erdöls macht eine jüdisch kontrollierte Firma aus Hamburg das ganz große Geschäft – auf Kosten der Verbraucher. Ein großer Teil des deutschen Erdölbedarfes wird aus Rußland importiert. Etwa 20 Prozent des deutschen Ölbedarfes wird durch die Druschba-Pipeline gedeckt, unter anderem die Raffinerien Leuna und Schwedt. Rund 30 Prozent des gesamten Mineralöls der Druschba-Pipeline wird vom größten russischen Ölkonzern Lukoil geliefert. Lukoil und die anderen russischen Öllieferanten machen das Geschäft allerdings nicht direkt mit den deutschen Raffinerien, was ohne weiteres möglich wäre. Generalimporteur für alles Öl, welches durch die Druschba-Pipeline von Rußland nach Deutschland fließt, ist die Firma Sunimex Handels GmbH, die in...
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