Was gern verdrängt wird: Laut einem Vertreter der Vereinten Nationen hat Israel seit dem Jahr 2000 etwa 1.300 palästinensische Kinder getötet. Die Kinder wurden dabei beim Spielen oder anderen Tätigkeiten vorsätzlich als Ziel ausgewählt. Sie seien beim Fußballspielen, beim Spazierengehen oder beim Beobachten israelischer Soldaten durch gezielte Schüsse getötet worden. Kinder, die durch Kriegshandlungen ums Leben kamen, sind in diesem Bericht von Richard Falk, jüdischer UN-Vertreter und Sondergesandter des UN-Menschenrechtsrat für die Palästinensischen Autonomiegebiete, nicht enthalten.
Während der Corona-Krise wurden von der Regime-Regierung weitreichende rentenpolitische Weichenstellungen gestellt. Allerdings nicht für Deutsche sondern für ältere und behinderte Juden aus den 15 Republiken der ehemaligen Sowjetunion. Eine bestimmte Klientel darf sich über ihre Verhältnisse üppigen Rentenaufschlag freuen. Es gibt umfangreiche Lockerungen für jüdische Migranten. Eine Integrationsprognose ist nicht mehr notwendig. Hier rächt sich auch der politische Kurs der AfD, der ausländischen Juden eine privilegierte Stellung einräumt. In Russland leben bis zu 700 00 und im Bereich der ehemaligen Sowjetunion bis zu 1,5 Millionen Juden leben. Die Ausplünderung der deutschen Sozialkassen geht weiter! https://deutsche-stimme.de
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