Das palästinensische Verhandlungsteam lehnt den Friedensentwurf Natanjahus ab: ,,Wenn Netanjahu sagt, er wünsche sich einen palästinensischen Staat, heißt das nicht, daß wir einen Micky-Maus-Staat akzeptieren, der keine wirklich definierten Grenzen auf der Grundlage der Grenzen von 1967 besitzt. Netanjahu wünscht sich einen palästinensischen Staat innerhalb der Mauern, die Israel während der letzten vier oder fünf Jahre gebaut hat. Damit würden gerade 40 Prozent der Gesamtfläche des Westjordanlandes für die Palästinenser übrig bleiben. Israel soll nach Natanjahus Auffassung ganz Jerusalem behalten und im Jordantal, also an der Ostgrenze eines Palästinenserstaates präsent bleiben. Den Palästinensern bliebe kein Spielraum, wenn sie sich unter diesen Vorbedingungen Israels auf Verhandlungen einließen."
Während der Corona-Krise wurden von der Regime-Regierung weitreichende rentenpolitische Weichenstellungen gestellt. Allerdings nicht für Deutsche sondern für ältere und behinderte Juden aus den 15 Republiken der ehemaligen Sowjetunion. Eine bestimmte Klientel darf sich über ihre Verhältnisse üppigen Rentenaufschlag freuen. Es gibt umfangreiche Lockerungen für jüdische Migranten. Eine Integrationsprognose ist nicht mehr notwendig. Hier rächt sich auch der politische Kurs der AfD, der ausländischen Juden eine privilegierte Stellung einräumt. In Russland leben bis zu 700 00 und im Bereich der ehemaligen Sowjetunion bis zu 1,5 Millionen Juden leben. Die Ausplünderung der deutschen Sozialkassen geht weiter! https://deutsche-stimme.de
Kommentare