Die für den Fall Epstein zuständige Vorsitzende Richterin Esther
Salas wurde in ihrem Haus überfallen. Ihr Mann wurde schwer verletzt und
ihr Sohn wurde erschossen. Der Attentäter war als Mitarbeiter eines
Lieferdienstes verkleidet.
Epstein selbst wurde Monate zuvor in seiner Gefängniszelle getötet. Überwachungskameras funktionierten „versehentlich“ nicht und seine Wärter, die nach offiziellen Angaben „versehentlich“ drei Stunden eingeschlafen waren, wurden später befördert.
Jeffrey Epstein hatte einen elitären Kinderschänderring in den USA
betrieben, der von Mitgliedern der Reichen und Mächtigen genutzt wurde.
Auf den Passagierlisten seines „Lolita-Express“-Fliegers findet sich
beispielsweise mehrere Male der Name Bill Clinton. Epsteins Aussagen als
Kronzeuge hätten eine große Sprengkraft gehabt.
Im Zentrum des Epstein-Skandals stand in den letzten Wochen Ghislaine
Maxwell, die für Epstein als Zuhälterin agiert haben soll. Sie befindet
sich zur Zeit in New York im Gefängnis und lebt noch.
Einen Bericht zu dem Massaker im Haus der Richterin Esther Salas gibt es beispielsweise bei den australischen 9news. Der Mörder war offenbar als FedEx-Mitarbeiter verkleidet. Der ermordete Sohn der Richterin wurde nur 20 Jahre alt.
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