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Der Epstein-Sumpf

Im Rahmen der Epstein-Affäre kam unter anderem aus, dass Jeffrey Epstein der Drahtzieher eines mächtigen Erpressungsrings mit Verbindungen bis in die höchsten Etagen der Weltpolitik war. 

Zu den bekanntesten und einflussreichsten Mitglieder des Epstein-Netzwerks zählen der ehemalige Präsident der Vereinigten Staaten Bill Clinton, Bill Gates, der mit einem Nettovermögen von 107 Milliarden zu den einflussreichsten Wirtschaftsmogulen der Welt gehört und Prinz Andrew, ein hochrangiger Vertreter des britischen Königshauses. Gemäss Alexander Acosta, dem ehemaligen United States Attorney, der Epstein 2008 mit einem fragwürdigen Vergleich davonkommen liess, soll Epstein sogar für den Geheimdienst gearbeitet haben. Das überrascht an dieser Stelle eigentlich auch keinen mehr und erklärt so einiges.
Anmerkung: Die entscheidenden Puzzlestücke werden in den Massenmedien nach wie vor ausgeblendet, weil partout verhindert werden soll, dass sich das Bild einer Weltverschwörung im Bewusstsein der breiten Masse verbreitet.

Das Epstein-Netzwerk und die Verbindung zu Angela Merkel

In einem topaktuellen und äusserst brisanten Artikel berichtet Laura Loomer über Jeffrey Epstein und sein Netzwerk. Im Rahmen ihrer Investigation sprach sie mit einem ehemaligen Mitarbeiter der Investmentbank Bear Stearns. In ihrem Artikel geht es primär darum, wie und vor allem wer hinter Epsteins globalen Erpressungsring steckt. Loomer dokumentiert, dass es nicht wie von vielen angenommen Lex Wesner, sondern Charles Bronfman war. Praktisch am Rande des Artikels erwähnt sie dann noch:„In den späten 90ern traf Epstein Angela Merkel, die enge Beziehungen zu Bronfman und Maxwell hatte und ihre Kampagnen finanzierten.“

Wir erinnern uns, dass sich Clare Bronfman dieses Jahr im Rahmen des NXIUM-Skandals, bei dem es hauptsächlich um Menschenhandel und Verschwörung ging, schuldig bekannte und nun kommt heraus, dass die Bronfmans auch hinter Epsteins Netzwerk standen und gemäss der Zeugenaussage eines ehemaligen Mitarbeiters sogar Angela Merkels Wahlkampagne finanzierten. Das ist echt dicke Post und wenn man sich die ganzen Verflechtungen zu Gemüte führt, absolut plausibel.

 

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