Direkt zum Hauptbereich

Heiligabend im islamisierten Deutschland


Die Ansprache des Bundespräsidenten, Artikel über die Ansprache des Bundespräsidenten zu Weihnachten berücksichtigte nicht die Realität. Und zeitgleich, während die Rede des Bundespräsidenten im Fernsehen gesendet wurde, passierte in Bonn etwas, worüber aus Gründen der politischen Korrektheit bislang nicht im Fernsehen berichtet wurde.

Der Bundespräsident hat mehr Solidarität mit Migranten gefordert. Die Mehrheit der deutschen Bevölkerung hat er damit ganz sicher hinter sich. Denn politisch korrekt und nach dem Willen der Wähler hat er in seiner Weihnachtsansprache die Solidarität der Einheimischen gegen kriminelle Migranten eingefordert. Gauck sprach  von Schwarzen, die angeblich von uns Deutschen rassistisch angegriffen würden. Und nun lesen Sie einmal, was in Bonn Heiligabend passierte.

Am 24.12.2012 (Heiligabend), gegen 22:10 Uhr, wurde eine Streifenwagenbesatzung wegen eines Körperverletzungsdelikts zur Sebastianstr. in Bonn-Endenich entsandt. Die vor Ort eingesetzten Beamten trafen auf einen 24-jährigen indischen Studenten, der am Kopf und aus dem Mund blutete. Er wurde von einem Notarzt versorgt. Der junge Mann gab gegenüber den Polizeibeamten an, dass er sich zu Fuß auf dem Weg  zu  einem Lokal in Bonn-Poppelsdorf befand, als er auf Höhe der Hausnummer Sebastianstr. 119  von zwei unbekannten Männern angesprochen und aufgefordert wurde, zum Islam zu konvertieren. Er habe weitergehen wollen, die beiden Männer hätten ihn jedoch eingeholt und von hinten niedergeschlagen.

Im weiteren Verlauf der Auseinandersetzung gelang es einem der Täter, dem jungen Mann, der durch die Schläge benommen war, einen Schnitt an der Zunge beizubringen. Nachdem die beiden Täter sich entfernt hatten, konnte der Student sich bei einer Passantin bemerkbar machen, die ihm half und einen Rettungswagen anforderte. Der 24-Jährige wurde zur stationären Behandlung in ein nahegelegenes Krankenhaus gebracht. Eine sofort eingeleitete Nahbereichsfahndung brachte keinen Erfolg. Da die Geschehensabläufe auf einen politischen Hintergrund schließen lassen, wurde der Bonner Staatsschutz in die Ermittlungen eingeschaltet, Zeugen befragt und Spuren am Tatort und der Bekleidung des Opfers gesichert. Der junge Mann, der noch sehr stark unter dem Einfluss der Tat stand, gab in seiner Vernehmung an, dass einer der mutmaßlichen Täter ca. 35 Jahre alt, ca. 180 cm groß und schlank ist. Er hat dunkle, lockige Haare mit grauen Haaransätzen, einen längeren Kinnbart und war dunkel gekleidet.
Gemeinsam mit dem anderen mutmaßlichen Tatverdächtigen, der nicht weiter beschrieben werden konnte, stieg er nach der Tat in ein Auto und fuhr in Richtung Poppelsdorf davon. Aufgrund der Personenbeschreibung der Täter und des Tatablaufs kann nicht ausgeschlossen werden, dass die Täter dem islamistischen Spektrum angehören. Die Staatsanwaltschaft Bonn wurde in die Ermittlungen eingeschaltet. Eine Ermittlungsgruppe unter Leitung von KHK Pradel hat die Arbeit aufgenommen und fragt:
Wer hat Heiligabend,  gegen 22:00 Uhr, in Bonn-Endenich, Sebastianstraße, in Höhe der Autobahnunterführung, Streitigkeiten oder Auseinandersetzungen zwischen drei männlichen Personen wahrgenommen und kann sachdienliche Angaben machen? Hinweise an die Polizei Bonn, Tel. 0228/15 - 0

Kommentare

Beliebte Posts aus diesem Blog

Aufgedeckt: Jüdisch kontrollierte Erdöl-Firma aus Hamburg zockt deutsche Verbraucher ab

Die meisten Deutschen müssen seit Jahren mit Reallohn- und Kaufkraftverlust sowie Sozialabbau zurechtkommen. Insbesondere die Kosten für Energie belasten die Privathaushalte immer stärker. Was die wenigsten Bürger wissen: Insbesondere im Bereich des Erdöls macht eine jüdisch kontrollierte Firma aus Hamburg das ganz große Geschäft – auf Kosten der Verbraucher. Ein großer Teil des deutschen Erdölbedarfes wird aus Rußland importiert. Etwa 20 Prozent des deutschen Ölbedarfes wird durch die Druschba-Pipeline gedeckt, unter anderem die Raffinerien Leuna und Schwedt. Rund 30 Prozent des gesamten Mineralöls der Druschba-Pipeline wird vom größten russischen Ölkonzern Lukoil geliefert. Lukoil und die anderen russischen Öllieferanten machen das Geschäft allerdings nicht direkt mit den deutschen Raffinerien, was ohne weiteres möglich wäre. Generalimporteur für alles Öl, welches durch die Druschba-Pipeline von Rußland nach Deutschland fließt, ist die Firma Sunimex Handels GmbH, die in...

Entrechtete Minderheit

Am zweiten Tag der jüngsten Verhandlungsrunde zur Lösung des Palästina-Problems haben sich in Jerusalem die Schönredner gegenseitig übertrumpft. Im verbalen Schulterklopfen ging eine Äußerung Clintons etwas unter. Ein sicherer, demokratischer und jüdischer Staat Israel könne nur durch eine Zweistaatenlösung und einen umfassenden Frieden in der Region erreicht werden. Ist sich die Amerikanerin bewusst, damit ein Verhandlungsergebnis zugunsten Israels vorweggenommen zu haben? Am Vortag hatte der palästinensische Chefunterhändler Saeb Erekat die Forderung nach einer Anerkennung Israels als jüdischer Staat klar abgelehnt. Eine voraussichtlich laizistische künftige Republik Palästina wird mit einem sich ethnisch und religiös definierenden Nachbarstaat ihre liebe Mühe haben. Etwa ein Fünftel der 7,5 Millionen Israeli sind nichtjüdisch (und werden in Israel pauschal als Araber bezeichnet). Eine Mehrheit von ihnen definiert sich als Palästinenser. In einem jüdischen Staat Israel werden Paläst...

,,Ich wünsche Arabern nur Schlechtes"

Die israelischen Verteidigungskräfte sind in der vergangenen Woche an der PR-Front erheblich unter Beschuss geraten. Schockierende Fotos einer ehemaligen Kameradin in Uniform überfluteten das Internet. Eden Abergil aus Aschdod sorgte bereits vor Tagen für Wirbel im Internet, als sie Fotos aus ihrer Armeezeit auf ihre Facebook-Seite stellte. Auf den Bildern zeigt sich Eden mit breitem Lächeln vor gefangenen Palastinensern, deren Hände gefesselt und Augen verbunden sind. Die öffentliche Entrüstung war groß, der Vorfall machte Schlagzeilen. Am vergangenen Donnerstag legte die Ex-Soldatin mit Kommentaren auf ihrer Facebook-Seite nach, die eindeutiger nicht sein könnten: ,,In einem Krieg gibt es keine Gesetze. Ich hasse Araber und wünsche ihnen nur Schlechtes."                                                                  ...