Die israelische Polizei hat in Ost-Jerusalem den Hamas-Abgeordneten Ahmad Abtun festgenommen, der mehr als ein Jahr lang im Büro des Internationalen Komitees vom Roten Kreuz (IKRK) Aufnahme gefunden hatte. Mitglieder der paramilitärischen Polizei hätten sich als Palästinenser verkleidet und Abtun am Eingang des Gebäudes ergriffen, teilte die Polizei mit. Zwei andere im IKRK-Gebäude lebende Hamas-Vertreter blieben in dem Haus. Das IKRK bezeichnete die Ergreifung Attuns in einer Mitteilung als Verstoß gegen das humanitäre Völkerrecht. Es wies Israel Tarauf hin, dass die 4. Genfer Konvention Ostjerusalem als besetztes Gebiet festlege und die Deportation dessen Bewohner verbiete. (. . . ) Am Sonntag hatte Palästinenser-Präsident Abbas den Fall Attuns in seiner Rede in Ramallah kritisiert und Israel ,,ethnische Säuberungen" vorgeworfen. Dazu gehöre, ,,gewählte Volksvertreter aus Jerusalem zu vertreiben".
Die meisten Deutschen müssen seit Jahren mit Reallohn- und Kaufkraftverlust sowie Sozialabbau zurechtkommen. Insbesondere die Kosten für Energie belasten die Privathaushalte immer stärker. Was die wenigsten Bürger wissen: Insbesondere im Bereich des Erdöls macht eine jüdisch kontrollierte Firma aus Hamburg das ganz große Geschäft – auf Kosten der Verbraucher. Ein großer Teil des deutschen Erdölbedarfes wird aus Rußland importiert. Etwa 20 Prozent des deutschen Ölbedarfes wird durch die Druschba-Pipeline gedeckt, unter anderem die Raffinerien Leuna und Schwedt. Rund 30 Prozent des gesamten Mineralöls der Druschba-Pipeline wird vom größten russischen Ölkonzern Lukoil geliefert. Lukoil und die anderen russischen Öllieferanten machen das Geschäft allerdings nicht direkt mit den deutschen Raffinerien, was ohne weiteres möglich wäre. Generalimporteur für alles Öl, welches durch die Druschba-Pipeline von Rußland nach Deutschland fließt, ist die Firma Sunimex Handels GmbH, die in...
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