New York: Die Jewish Claims Conference (JCC) wird 2011 umgerechnet 193 Millionen Euro für die Betreuung und Versorgung von NS-Opfern in 46 Ländern ausgeben. Dies ist im Vergleich zum Jahr 2009 eine Mehrleistung von über 70 Millionen Euro. Möglich wird dies durch die Erhöhung der Zahlungen der Bundesregierung an die JCC. Bis 2014 kann die Claims Conference 535 Millionen Euro für NS-Überlebende ausgeben. Schwerpunkt soll dabei die häusliche Pflege der Betroffenen sein.
Während der Corona-Krise wurden von der Regime-Regierung weitreichende rentenpolitische Weichenstellungen gestellt. Allerdings nicht für Deutsche sondern für ältere und behinderte Juden aus den 15 Republiken der ehemaligen Sowjetunion. Eine bestimmte Klientel darf sich über ihre Verhältnisse üppigen Rentenaufschlag freuen. Es gibt umfangreiche Lockerungen für jüdische Migranten. Eine Integrationsprognose ist nicht mehr notwendig. Hier rächt sich auch der politische Kurs der AfD, der ausländischen Juden eine privilegierte Stellung einräumt. In Russland leben bis zu 700 00 und im Bereich der ehemaligen Sowjetunion bis zu 1,5 Millionen Juden leben. Die Ausplünderung der deutschen Sozialkassen geht weiter! https://deutsche-stimme.de
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