Die israelische Offensive im Gaza-Streifen vom vergangenen Januar hat laut einem UNO-Bericht in dem palästinensischen Gebiet wirtschaftliche Verluste in Höhe von 4 Milliarden Dollar verursacht. Diese direkten und indirekten Einbußen seien drei Mal so hoch wie das Wirtschaftsvolumen im Gazastreifen, erklärte die Handels- und Entwicklungskonferenz der Vereinten Nationen (Unctad) am Dienstag in Genf.
Während der Corona-Krise wurden von der Regime-Regierung weitreichende rentenpolitische Weichenstellungen gestellt. Allerdings nicht für Deutsche sondern für ältere und behinderte Juden aus den 15 Republiken der ehemaligen Sowjetunion. Eine bestimmte Klientel darf sich über ihre Verhältnisse üppigen Rentenaufschlag freuen. Es gibt umfangreiche Lockerungen für jüdische Migranten. Eine Integrationsprognose ist nicht mehr notwendig. Hier rächt sich auch der politische Kurs der AfD, der ausländischen Juden eine privilegierte Stellung einräumt. In Russland leben bis zu 700 00 und im Bereich der ehemaligen Sowjetunion bis zu 1,5 Millionen Juden leben. Die Ausplünderung der deutschen Sozialkassen geht weiter! https://deutsche-stimme.de
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