Bundesdeutsche Multikulti-Ideologen hängen mit unverbesserlichen Starrsinn einer Chimäre an, indem sie an die ,,Integrationsfähigkeit" des Islam glauben. Doch angesichts immer neuer Höchsleistungen der ,,Abtreibungs-Aktivistinnen" und des negativen demograpischen Trends hat es der Islam überhaupt nicht nötig, sich in die bundesdeutsche (Noch-)Mehrheitsgesellschaft zu integrieren. Spätestens in ein paar Jahrzehnten müssen Muslime keinerlei Rücksichten mehr nehmen.
Wer es nicht glauben mag den kann ein Blick nach Algerien belehren. Dort gibt es neben einer islamischen Bevölkerungsmehrheit kleine christliche Minderheiten. Diese sehen sich in den letzten Jahren einer verstärkten Drangsalierung vonseiten der Behörden ausgesetzt. Allein im laufenden Jahr sind in Algerien 25 christliche Kirchenlokale von den Behörden geschlossen worden, 2007 waren es sieben. Auch die Verfolgung von Konvertiten nimmt zu.
Erst dieser Tage beantragte die Staatsanwaltschaft bei einem Prozeß in Tiaret, das ungefähr 250 Kilometer südwestlich von Algier liegt, gegen sechs Männer zwei Jahre Gefängnis wegen ,,illegaler Religionsausübung". In einem anderen Fall forderte die Staatsanwaltschaft drei Jahre Haft für eine Lehrerin, die im Besitz einiger Bibeln gewesen sein soll. Diese Vorgänge in Algerien bestätigen nur, daß der angeblich ,,tolerante" Islam heute wie von jeher seine Maske fallen läßt, sowie er zur Herrschaft gelangt ist.
Die ägyptisch-jüdischstämmige Historikerin Bat Ye’or widmete der Unterdrückung und Ausmerzung des Christentums in den von den Arabern eroberten Ländern schon vor einigen Jahren eine lesenswerte Studie (,,Der Untergang des orientalischen Christentums unter dem Islam", Gräfelfing 2002) und kommt darin zu dem Ergebnis, daß Sonderabgaben und zahllose Benachteiligungen im alltäglichen Leben das Äußerste an Entgegenkommen ist, worauf unter islamische Herrschaft geratene Christen hoffen dürfen. In Algerien läßt sich das derzeit sozusagen am lebenden Objekt studieren.
Wer es nicht glauben mag den kann ein Blick nach Algerien belehren. Dort gibt es neben einer islamischen Bevölkerungsmehrheit kleine christliche Minderheiten. Diese sehen sich in den letzten Jahren einer verstärkten Drangsalierung vonseiten der Behörden ausgesetzt. Allein im laufenden Jahr sind in Algerien 25 christliche Kirchenlokale von den Behörden geschlossen worden, 2007 waren es sieben. Auch die Verfolgung von Konvertiten nimmt zu.
Erst dieser Tage beantragte die Staatsanwaltschaft bei einem Prozeß in Tiaret, das ungefähr 250 Kilometer südwestlich von Algier liegt, gegen sechs Männer zwei Jahre Gefängnis wegen ,,illegaler Religionsausübung". In einem anderen Fall forderte die Staatsanwaltschaft drei Jahre Haft für eine Lehrerin, die im Besitz einiger Bibeln gewesen sein soll. Diese Vorgänge in Algerien bestätigen nur, daß der angeblich ,,tolerante" Islam heute wie von jeher seine Maske fallen läßt, sowie er zur Herrschaft gelangt ist.
Die ägyptisch-jüdischstämmige Historikerin Bat Ye’or widmete der Unterdrückung und Ausmerzung des Christentums in den von den Arabern eroberten Ländern schon vor einigen Jahren eine lesenswerte Studie (,,Der Untergang des orientalischen Christentums unter dem Islam", Gräfelfing 2002) und kommt darin zu dem Ergebnis, daß Sonderabgaben und zahllose Benachteiligungen im alltäglichen Leben das Äußerste an Entgegenkommen ist, worauf unter islamische Herrschaft geratene Christen hoffen dürfen. In Algerien läßt sich das derzeit sozusagen am lebenden Objekt studieren.
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