Eine Gruppe von fünfzig Rabbinern in Israel hat dazu aufgerufen, keine Wohnungen an Araber und andere Nicht-Juden zu verkaufen oder zu vermieten. Andernfalls müssten Hausbesitzer mit sozialer Ächtung und Boykott rechnen. Sami Michael, Vorsitzender eines Bürgerrechte-Verbandes protestiert: ,,Die Rassisten verlieren ihre Scham, werden immer frecher und aggressiver." Einer neueren Umfrage des Israelischen Instituts für Demokratie zufolge fühlen sich 46 Prozent der jüdischen Israelis ,,durch Araber höchst belästigt". 39 Prozent würden nur ungern in der Nähe von ihnen leben.
Während der Corona-Krise wurden von der Regime-Regierung weitreichende rentenpolitische Weichenstellungen gestellt. Allerdings nicht für Deutsche sondern für ältere und behinderte Juden aus den 15 Republiken der ehemaligen Sowjetunion. Eine bestimmte Klientel darf sich über ihre Verhältnisse üppigen Rentenaufschlag freuen. Es gibt umfangreiche Lockerungen für jüdische Migranten. Eine Integrationsprognose ist nicht mehr notwendig. Hier rächt sich auch der politische Kurs der AfD, der ausländischen Juden eine privilegierte Stellung einräumt. In Russland leben bis zu 700 00 und im Bereich der ehemaligen Sowjetunion bis zu 1,5 Millionen Juden leben. Die Ausplünderung der deutschen Sozialkassen geht weiter! https://deutsche-stimme.de
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