Direkt zum Hauptbereich

Wie aus Polen deutsche Hartz-Bezieher werden

Nach Deutschland zum Abkassieren - das ist nichts Neues. Zahllose Wohlstandsflüchtlinge, die es Jahr für Jahr durch die löchrigen Schengen-Grenzen in die Bundesrepublik zieht, machen es so. Auch die deutschen Gesetze, die ausländischen Habenichtsen in Deutschland ein Leben in Saus und Braus suggerieren, tragen dazu bei, daß Deutschland immer noch im Ruf eines Sozialamtes für die ganze Welt steht.

Findige nutzen die deutsche Gesetzeslandschaft zielstrebig aus, um Ausländern beim Abkassieren zu helfen und auch selbst zu profitieren. Einer von ihnen ist Rechtsanwalt Hans-Bernhard Lahme. Er gründete im heutigen polnischen Zgorzelec, dem Ostteil der Neißestadt Görlitz, eine Firma, die im großen Stil aus Polen Deutsche macht. Und die können dann im Westteil der Grenzstadt deutsche Hartz IV- Leistungen abgreifen. Zum Nachteil derer die in Deutschland immer länger arbeiten sollen, und weniger verdienen.

Schon rund 1000 Polen will der früher im Rheinland tätige Rechtsanwalt nach eigenen Angaben zu Bundesbürgern gemacht haben und dafür zahlen seine Kunden 100 Euro Beratungsgebühr pro Stunde und pauschal für jede Anfrage 30 Euro. Die eingebürgerten Neu-Deutschen können bei den deutschen Behörden Sozialleistungen beantragen und erhalten als Arbeitslose in der Regel Hartz-IV-Leistungen. Und das rechnet sich: ein verheirateter Neu-Bundesbürger mit zwei Kindern erhält von der Görlitzer Agentur für Arbeit 1200 Euro Hartz IV. In Polen bekäme er gerade ein Zehntel - 120 Euro.

Die deutschen Wähler haben bei den jeweiligen Wahlen für alle Bürger immer so gewählt. Alles soll so bleiben, und die Politiker ändern die Gesetze zum Schutz der Sozialkassen nicht. Und zur Tarnung mieten die polnischen Neu-Bundesbürger gleich noch eine der vielen billigen Wohnungen in Görlitz an und verfügen dann den Sozialbehörden gegenüber auch über einen deutschen Wohnsitz. Auch die Vermieter sind damit einverstanden, denn von Hartz IV-Beziehern wird zuverlässig die Miete bezahlt.

Wenn man aus Deutschland fürs Nichtstun bezahlt wird, rentiert sich Arbeiten in Polen nicht mehr. Und wer sich fragt, warum die deutschen Sozialsysteme nur noch auf Pump funktionieren bekommt mit dieser Komponente ein einleuchtende Antwort.

Kommentare

Beliebte Posts aus diesem Blog

Deutsche Rente als Geschenk

Während der Corona-Krise wurden von der Regime-Regierung weitreichende rentenpolitische Weichenstellungen gestellt. Allerdings nicht für Deutsche sondern für ältere und behinderte Juden aus den 15 Republiken der ehemaligen Sowjetunion. Eine bestimmte Klientel darf sich über ihre Verhältnisse üppigen Rentenaufschlag freuen. Es gibt umfangreiche Lockerungen für jüdische Migranten. Eine Integrationsprognose ist nicht mehr notwendig. Hier rächt sich auch der politische Kurs der AfD, der ausländischen Juden eine privilegierte Stellung einräumt. In Russland leben bis zu 700 00 und im Bereich der ehemaligen Sowjetunion bis zu 1,5 Millionen Juden leben. Die Ausplünderung der deutschen Sozialkassen geht weiter!             https://deutsche-stimme.de

Aufgedeckt: Jüdisch kontrollierte Erdöl-Firma aus Hamburg zockt deutsche Verbraucher ab

Die meisten Deutschen müssen seit Jahren mit Reallohn- und Kaufkraftverlust sowie Sozialabbau zurechtkommen. Insbesondere die Kosten für Energie belasten die Privathaushalte immer stärker. Was die wenigsten Bürger wissen: Insbesondere im Bereich des Erdöls macht eine jüdisch kontrollierte Firma aus Hamburg das ganz große Geschäft – auf Kosten der Verbraucher. Ein großer Teil des deutschen Erdölbedarfes wird aus Rußland importiert. Etwa 20 Prozent des deutschen Ölbedarfes wird durch die Druschba-Pipeline gedeckt, unter anderem die Raffinerien Leuna und Schwedt. Rund 30 Prozent des gesamten Mineralöls der Druschba-Pipeline wird vom größten russischen Ölkonzern Lukoil geliefert. Lukoil und die anderen russischen Öllieferanten machen das Geschäft allerdings nicht direkt mit den deutschen Raffinerien, was ohne weiteres möglich wäre. Generalimporteur für alles Öl, welches durch die Druschba-Pipeline von Rußland nach Deutschland fließt, ist die Firma Sunimex Handels GmbH, die in...

Höhere EU-Diäten

8,7 Millionen Euro zahlt Deutschland bisher jährlich für die Diäten seiner EU-Abgeordneten. Doch nun wird das System umgestellt: Ab Herbst bezahlt die Bundesrepublik indirekt die Diäten für ein Fünftel aller EU-Abgeordneter – dabei stellt sie nur ein Siebtel der Parlamentarier. Und es gibt noch weitere Neuerungen. Die deutschen Steuerzahler müssen künftig mehr Geld als bisher für das EU-Parlament in Brüssel ausgeben. Deutschland wird ab Herbst 2009 ein Fünftel der Diäten der 751 Abgeordneten übernehmen müssen, obwohl nur ein Siebtel der Parlamentarier aus der Bundesrepublik kommen. „Die Mehrausgaben bewegen sich aber nur im einstelligen Millionenbereich“, sagte Ingo Friedrich (CSU), Präsidiumsmitglied im EU-Parlament, WELT ONLINE.Grund für die Änderungen ist die seit 2005 geplante Diätenreform, die eine einheitliche Bezahlung der Abgeordneten in Höhe von 7400 Euro vorschreibt. Dabei werden die Diäten von rund 66,7 Millionen Euro jährlich künftig aus dem EU-Gemeinschaftshaushalt bezahlt...