In US-Amerika ist Fußball nach wie vor eher eine Randsportart. Die Vereine lassen sich daher immer wieder etwas einfallen, um zusätzliche Aufmerksamkeit zu erhaschen. So auch der Klub ,,Chivas USA". Der bot zum Heimspiel gegen die ,,Los Angeles Galaxy" nun eine glitzernde ,,Nacht zu Ehren Israels". So war in der Halbzeitpause das Spielfeld mit israelischen Flaggen geschmückt. Eine Tanztruppe hüpfte zur Melodie des hebräischen Volksliedes ,,Hava Nagila". An zahlreiche israelische und jüdische Gemeinden waren Freikarten vergeben worden, und beide Mannschaftskapitäne erhielten vor dem Spiel israelische Wappen. Am Rande: ,,Chivas USA" verlor das Spiel mit 1:2.
Die meisten Deutschen müssen seit Jahren mit Reallohn- und Kaufkraftverlust sowie Sozialabbau zurechtkommen. Insbesondere die Kosten für Energie belasten die Privathaushalte immer stärker. Was die wenigsten Bürger wissen: Insbesondere im Bereich des Erdöls macht eine jüdisch kontrollierte Firma aus Hamburg das ganz große Geschäft – auf Kosten der Verbraucher. Ein großer Teil des deutschen Erdölbedarfes wird aus Rußland importiert. Etwa 20 Prozent des deutschen Ölbedarfes wird durch die Druschba-Pipeline gedeckt, unter anderem die Raffinerien Leuna und Schwedt. Rund 30 Prozent des gesamten Mineralöls der Druschba-Pipeline wird vom größten russischen Ölkonzern Lukoil geliefert. Lukoil und die anderen russischen Öllieferanten machen das Geschäft allerdings nicht direkt mit den deutschen Raffinerien, was ohne weiteres möglich wäre. Generalimporteur für alles Öl, welches durch die Druschba-Pipeline von Rußland nach Deutschland fließt, ist die Firma Sunimex Handels GmbH, die in...
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