Diverse bundesdeutsche Städte und Gemeinden hatten Millionenbeträge bei der insolventen Jüdischen US-Investmentbank ,,Lehman Brothers" angelegt. Die Gelder wurden wegen des Zusammenbruchs der Bank eingefroren.
Allein Frankfurt am Main legte stolze 95 Millionen Euro bei ,,Lehman Brothers" an, Köln riskierte dort 90 Millionen Euro. Freiburg überwies der Bank in den drei Monaten vor ihrer Pleite noch 47 Millionen Euro. Mit von der Partie sind auch der Kreis Euskirchen (35 Millionen), die Kleinstadt Lörrach und der Kreis Frechen mit je fünf Millionen, Karlsruhe (10 Millionen), Mannheim (6 Millionen). Münchens Stadtkämmerer verzockte drei Millionen Euro bei dem bankrotten New Yoeker Bankhaus.
Rund 700 deutsche Städte und Gemeinden sollen mit hochspekulativen Geschäften kräftig beim US-Casinokapitalismus mitgemischt haben. Allein in Baden-Württemberg sind bis zu 50 Kommunen direkt von der Pleite von ,,Lehman Brothers" betroffen. Viel Steuergeld ist jetzt futsch. Dafür werden die städtischen Gebühren kräftig hochgeschraubt. Der dumme deutsche Bürger wird auch diesmal zahlen ohne sich zu Wort zu melden. Viele Städte und Gebühren planen eine Anhebung der gebühren auf breiter Front. Bestes Beispiel ist München, wo es bereits zum Januar 2009 zu flächendeckenden Gebührenerhöhungen kommt.
Dabei hatte das Bankhaus in den USA eine lange Tradition: Es war von den zwischen 1844 und 1850 aus Rimpar bei Würzburg emigrierten jüdischen Brüdern Hayum (Henry), Mendel (Emmanuel) und Maier (Mayer) Lehman, Söhnen des fränkischen Viehhändlers Abraham Löw Lehman, gegründet worden. Vor der Gründung von ,,Lehman Brothers" eröffnete Henry Lehman 1844 in Alabama einen Gemischtwarenhandel. Sein Bruder Emanuel trat 1848 in das Geschäft ein. Die Geschäftstätigkeit wurde dann schon bald auf den Handel mit Baumwolle verlagert, aus der heraus sich dann später die Investmentbankentätigkeit entwickelte. Nach dem Amerikanischen Bürgerkrieg wurde die Geschäftstätigkeit nach New York verlagert.
Das Bankhaus hatte hinter den Kulissen mächtigen politischen Einfluss in den USA. Von 1928 bis 1946 amtierte Herbert H. Lehman, 1878 geborener Sohn von Henry Lehman, als Gouverneur des Staates New York, von 1949 bis 1957 als Senator. Er war einer der engsten Berater von US-Präsident F. D. Roosevelt, dessen erfolgreiche Wahl und Wiederwahlkampagnen er als Hauptfinanzier bestritt. Außerdem betätigte er sich führend im ,,American Jewish Committee".
Während der Corona-Krise wurden von der Regime-Regierung weitreichende rentenpolitische Weichenstellungen gestellt. Allerdings nicht für Deutsche sondern für ältere und behinderte Juden aus den 15 Republiken der ehemaligen Sowjetunion. Eine bestimmte Klientel darf sich über ihre Verhältnisse üppigen Rentenaufschlag freuen. Es gibt umfangreiche Lockerungen für jüdische Migranten. Eine Integrationsprognose ist nicht mehr notwendig. Hier rächt sich auch der politische Kurs der AfD, der ausländischen Juden eine privilegierte Stellung einräumt. In Russland leben bis zu 700 00 und im Bereich der ehemaligen Sowjetunion bis zu 1,5 Millionen Juden leben. Die Ausplünderung der deutschen Sozialkassen geht weiter! https://deutsche-stimme.de
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