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Jüdische Organisation will mehreren Familien in Cottbus die Häuser enteignen


Von der BRD haben sie keinerlei Unterstützung zu erwarten, das sei schon einmal vorausgeschickt. Die Jewish Claims Conference (JCC) fordert nach über 80 Jahren Grundstücke zurück, die damals unter der Herrschaft der Nationalsozialisten von Juden enteignet wurden. Die Betroffenen wurden seinerzeit für die Enteignungen entschädigt, über die Höhe der Zahlbeträge lässt sich streiten, jedoch nicht über die Tatsache, dass die Enteignungen entschädigungslos geschehen seien sollen.

Seit 40 Jahren wohnt Familie Homer in ihrem Haus im Cottbuser Stadtteil Groß Gaglow und soll, wenn es nach den Juden geht, so schnell wie möglich ausziehen. Das Grundstück, auf dem ihr Haus steht, wurde 1935 von Juden enteignet und einer neuen Gesellschaft übergeben. Von dieser neuen Gesellschaft kaufte sich Karl Homers Vater ein Stück Land und vererbte es seinem Sohn. Dieser versteht jetzt die Welt nicht mehr: Es sei einwandfrei nachweisbar, dass der nationalsozialistische Staat die Situation erzeugt habe. „Und jetzt kommt jemand zu mir und sagt: ‚Für das, was der Staat verbockt hat, stehst du gerade‘.“
Buchtipp zum Thema: „Von den Juden und ihren Lügen“ von Martin Luther

Und Herr und Frau Homer sind nicht die einzigen Betroffenen. Wie ihnen ergeht es einer ganzen Gruppe von Groß Gaglowern, alle sind hoch betagt, der Älteste ist 88 (Nazi-Alarm!). Sie alle besitzen Grundstücke, die einst einer jüdischen Siedlungsesellschaft gehörten. Besonders dreist: Die Jewish Claims Conference hat nun dafür gesorgt, dass alle Eigentümer aus den entsprechenden Grundbüchern gelöscht wurden und nur noch die JCC eingetragen wurde.
So wollen die Juden erzwingen, dass man den Menschen in Cottbus ihr Eigentum wegnimmt. Scheinbar hat man aus der Geschichte nichts gelernt. In ihrer Verzweiflung haben die Betroffenen bereits an die Kanzlerin, den Bundespräsidenten und den Innenminister geschrieben. Doch die selbsternannten Volksvertreter interessieren sich nicht für das Schicksal der Familien aus Cottbus. Die Judenknechte in Berlin stünden im Ernstfall ohnehin Seite an Seite mit der JCC, ist sich ein Anwohner sicher.
Mehrere Betroffene wollen gegen den Bescheid klagen, aus dem hervorgeht, dass ihr Eigentum nunmehr der JCC gehört und sie nicht nur die Grundstücke, die sie einst für viel Geld gekauft oder vererbt bekommen haben, ersatzlos hergeben sollen, sondern auch ihre Häuser, in denen sie seit Jahrzehnten leben. Sicher sei damals Unrecht geschehen, sagt Karl Homer, aber daran seien sie nicht Schuld. „Das Haus habe ich gebaut, das kriegt kein anderer – es sei denn, als Ruine.“ Er wolle weiter kämpfen – „es sei denn, der Sensenmann schlägt vorher zu“. Oder der Mossad nimmt sich der Sache an, man weiß es nicht.

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